Die Gelsenkirchen-Fliege ( Abnormia deformis insectum) ist ein fliegendes Insekt, dass ausschließlich in der Stadt Gelsenkirchen lebt. Fälschlicherweise wird sie oft umgangssprachlich als Kohlenpott-Motte bezeichnet.
Entstehung:
Die Gelsenkirchen-Fliege gehört mehr oder weniger zur Familie der Insekten, wobei die Entstehung dieser Art nicht auf natürliche Weise vonstatten ging. Vielmehr entstand diese Art als Konsequenz aus einer durch starke Umweltverschmutzung ausgelöste mutierte Fliege, die zu einer derartigen Größe heranwuchs, dass sie einen ganzen Menschen am Stück verspeisen konnte und dies auch tat.
Dieser noch im Magen der Fliege befindliche Mensch, wurde vom Körper der Fliege absorbiert, sodass Genfragmente des Menschen in das Erbgut der Fliege eindringen konnte. Auswirkungen hatte dies allerdings nur auf die Nachkommen der Fliege. Alle Nachkommen dieses Wesens wiesen die uns heut bekannten Merkmale der Gelsenkirchen-Fliege auf.
Leben und Fortpflanzung:
Die Gelsenkirchen-Fliege ist ein zweigeschlechtliches Wesen, dass in der Lage ist, sich selbst zu befruchten. Die dadurch entstandenen Eier müssen allerdings in einen Wirt platziert werden, um dort heranzureifen. Der Körper des Wirtes dient hierzu als Brutstätte und als Nahrungsquelle der Larve. Hat die Larve ihre letzte Stufe der Metamorphose erreicht, platzt sie buchstäblich aus dem Anus des Wirtes als ausgewachsene Gelsenkirchen-Fliege heraus. Der Wirt wird bei diesem für ihn sehr quälendem Prozess nicht selten getötet, dennoch überlebt jeder dritte Wirt diese schmerzhafte Tortur. Hat der Wirt diesen Prozess überlebt, bleibt er als benutzte Hülle zurück. Der Wirt trägt schwere bleibende Folgen davon von denen er sich niemals mehr erholt. Zu den Folgen zählen schwere körperliche und vor allem geistige Beeinträchtigungen.Von nun an führt der Wirt ein stumpfes, geistloses und nutzloses Leben.
Körperliche Merkmale:
Die Gelsenkirchen-Fliege ist ca 1 Meter lang und besitzt nur einen menschlichen Fuß, der alleine nicht als Fortbewegungsmittel taugt. Sie hat zwei rudimentäre Augen, die praktisch nutzlos sind. Sie selbst orientiert sich ausschließlich anhand von Gerüchen.
Am Ende ihres Hinterleibes sitzt ein „Stachel“ der dazu dient, die zuvor befruchteten Eier tief in den Körper des Wirtes zu platzieren.
Vorkommen:
Die Gelsenkirchen-Fliege kommt ausschließlich in der im Ruhrgebiet liegenden Stadt Gelsenkirchen vor. Sauerstoffreiche Luft, die für normale Lebewesen eher ein Vorteil ist, wirkt sich tödlich für die Gelsenkirchen-Fliege aus. Sie gedeiht daher am besten, wo die Luft schmutzig und stickig ist.
