Der Simsalamander

Der Simsalamander ist zwar mit heutigen Salamanderarten verwandt, aber anders als es der Name vermuten lässt, gehört er selbst nicht rein zur Familie der Salamander. Die Herkunft und Entstehung dieser Art ist noch weitestgehend unerforscht. Bis noch vor wenigen Jahren galt der Simsalamander als reines Fabelwesen bis die Art schließlich offiziell 1825 vom Mythenforscher Mortimer MacBrown entdeckt und bestätigt wurde.

Merkmale/Körperbau:

Der Körper des Simsalamanders ähnelt stark heute lebenden Amphibien u.o Reptilien. Auf seinem Rücken trägt er zwei riesige farbenfrohe Schmetterlingsflügel mit denen er weite Strecken zurücklegen kann.

Belege und Mythen:

Der Simsalamander soll nach mythologischer Vorstellung zu den Traumwesen gehören und soll bemerkenswerte mysteriöse Fähigkeiten besitzen. Da der Simsalamander äußerst selten anzutreffen ist, gibt es nur wenige Berichte über sein Verhalten. Ein immer wiederkehrendes Element in zahlreichen Sichtungen ist die Beobachtung des Simsalamanders, wie dieser scheinbar an ruhigen Orten „meditiert“. Wegen dieser Verhaltensweise wird der Simsalamander auch im Volksmund als “ Meditierender Schmetterling“ oder „Träumender Lurch“ bezeichnet.

In der Tat wurde beobachtet wie der Simsalamander stundenlang in einer ruhenden Position verharrt während seine bunten Flügel zu leuchten beginnen und so etwas wie leuchtende „Sporen“ absondern. In diesen „Traum- oder Meditationsphasen“ des Simsalamanders erreicht das Wesen augenscheinlich Zustände in denen es wirkt als würde es sich körperlich auflösen.

Dem Simsalamander werden noch zahlreiche weitere seltsame Verhaltensweisen nachgesagt, so soll er hauptsächlich in einer Traumwelt existieren und nur gelegentlich in unserer Welt auftauchen. Auch sollen seine leuchtenden „Sporen“ die er während der „Meditation“ und auch während des Fluges absondert wie ein Stimmungsaufheller oder gar wie ein Antidepressivum auf diejenigen wirken, die mit den Sporen in Berührung kommen.